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Anne Fischer auf Kurzreise mit der EXPLORA I
Ich durfte als einer der ersten Gäste an der Kurzreise von Portsmouth nach Kopenhagen teilnehmen.
Jede Kreuzfahrt ist für mich einzigartig und so verliere ich nie meine Vorfreude auf neue Schiffe. Explora Journeys hat mit der EXPLORA 1 die Messlatte jedoch so hoch gesetzt, dass ich sogar etwas Herzklopfen hatte, als wir mit einem Transfer zum Cruise Terminal in Portsmouth gebracht wurden. Laut der Luxus-Lifestyle-Marke der MSC-Gruppe soll die EXPLORA-Flotte, mit ihren sechs geplanten Schiffen, "die Hochsee-Kreuzfahrten neu erfinden und den Gästen ein unvergessliches Erlebnis auf See bieten". Damit war klar: Es würde eine ganz besondere Reise werden und spätestens als wir die ersten Blicke auf das majestätische Schiff der Reederei erhaschten wurde das versprochene Erlebnis greifbar.
Ein schneller und reibungsloser Check-In und schon konnte das Abenteuer starten.
Einmal an Bord, war ich von der modernen Eleganz und der einladenden Atmosphäre des Schiffes überwältigt. Helle Räume und die Liebe zum Detail waren in jeder Ecke spürbar und ich war hin und weg, als ich meine Penthouse Suite auf Deck 9 betrat. Der Blick von der eigenen Terrasse war atemberaubend und ich konnte bereits erahnen welche fantastischen Aussichten mich auf der Kreuzfahrt erwarten würden. Das Schiff ist ein wahrhaftiger Palast auf dem Wasser, mit insgesamt 14 unterschiedlichen Kategorien von Unterkünften. Von den luxuriösen Suiten über die exquisiten Penthouses, von denen ich eine beziehen durfte, bis hin zu den großzügigen Residenzen. Jede Kategorie verspricht einzigartigen Komfort, welchen ich zumindest in meiner Kategorie nur bestätigen kann. Zudem verfügen wirklich alle Unterkünfte über private Terrassen, die – wie ich verraten darf - den perfekten Rahmen für die Weiten des Ozeans und magische Sonnenuntergänge bieten.
Weil Sicherheit vor geht, stand zu Beginn unserer Reise die obligatorische, jedoch kurzweilige Seenotrettungsübung auf dem Programm. Gefolgt von einem lang ersehnten kulinarischen Highlight: Das gemeinsame Dinieren im pan-asiatischen Restaurant Sakura. Und da Geschmäcker nur schwer in Worte zu fassen sind, versuche ich es mal im Gastronomie-Jargon: Das Restaurant bot eine Auswahl an Köstlichkeiten, die meine Geschmacksknospen tanzen ließen. Auf dem Teller landeten verschiedene Vorspeisen, Sushi und zig weitere Spezialitäten. Für mich als Liebhaberin der asiatischen Küche einfach nur traumhaft. Der Name Sakura leitet sich übrigens von der Nationalblume Japans ab, der Kirschblüte, und diese findet sich im Interieur immer wieder. Besonders imposant ist das Blütendach, welches wie ein gewebter Blumenhimmel über den Restaurantbesuchern schwebt. Der Raum ist voller japanischer Designelemente und erinnerte mich leise an die urigen Teestuben Kyotos.
Kleine Anmerkung für Ihre Reise: Das Restaurant, welches in dem besonderen All-inclusive Konzept beinhaltet ist, bietet je nach Wetterlage diesen einzigartigen Innenbereich oder aber auch eine luftige Freiluftterrasse. Getränke wie Wein und Champagner sind bereits im Preis inkludiert. Hier achtet die Reederei darauf, dass das ganze Jahr über die Weinauswahl die regionalen Gebiete widerspiegeln, welche bereist werden. Der Bord-Sommelier ist darüber hinaus natürlich auch darauf bedacht, dass Speisen und Getränke eine ganz eigene Symphonie bilden. Fragen Sie gerne nach der Empfehlung zum Gericht – die Crew ist jederzeit für Sie da und das nicht nur im Sakura.
Als die Sonne langsam unterging, genehmigten wir uns in der Skybar auf Deck 14 noch einen Cocktail und ließen die ersten Eindrücke an Bord langsam ankommen. Ich war bereit die erste Nacht in meinem schicken Penthouse zu verbringen und von den kommenden Tagen auf der EXPLORA 1 zu träumen. Und … ich habe außerordentlich gut geschlafen. Die Betten sind bequem und bieten ausreichend Platz – auch für unruhige Schläfer. Ausgeruht und gut gelaunt machte ich mich also auf den Weg das opulente Buffet-Frühstück im Emporium zu erkunden. Optional bietet das Luxusschiff auch ein A-la-carte-Frühstück im Fil Rouge oder einen In-Suite Service – der übrigens für alle Restaurantspeisen sowohl tagsüber als auch nachts in Anspruch genommen werden darf.
Ausreichend gestärkt bot uns Explora Journeys anschließend einen Rundgang, um das Schiff kennen zu lernen. Was soll ich sagen? Das Schiff ist ein Labyrinth der Wunder. Nicht, dass wir uns verlaufen hätten, aber es gab auf den 14 Decks einfach Unmengen an Kleinigkeiten zu entdecken. Sechs Restaurants eröffnen den Gästen eine Reise der kulinarischen Vielfalt und zehn einladende Bars & Lounges bilden Oasen der Geselligkeit. Die EXPLORA 1 beherbergt ganze vier Pools, die teils ganztägig geöffnet sind. Jeder Pool hat sein eigenes Flair. So ist der zweistufige Helios-Pool zum Beispiel Erwachsenen vorbehalten und der Conservatory Pool liegt wettergeschützt unter einer Glaskuppel. Die Pause zum Mittagessen bot uns schließlich ein weiteres Kapitel in der außergewöhnlichen kulinarischen Saga des Luxuskreuzfahrtschiffes. Im Med Yacht Club, ein mediterran gehaltenes Spezialitätenrestaurant an Bord, probierten wir uns durch eine Fülle von Speisen und Delikatessen.
Der Nachmittag war schließlich zur freien Gestaltung gehalten, und während andere Gäste das süße Nichtstun genossen oder in das kühle Nass eintauchten, tauchte ich in meine Arbeit ein. Dank des einwandfrei ausgestatteten WLAN kam ich damit auch nicht in Verzug. Als kleinen Geheimtipp kann ich daher nur empfehlen: Machen Sie doch mal Workation auf diesem einmaligen Kreuzfahrtschiff.
Abends neigte sich die Sonne erneut Richtung Horizont, und wir begaben uns auf eine weitere erlesene Entdeckungsreise. Die Pforten des Marble & Co. Grill öffneten sich für uns, und wir wurden von raffinierten Gerichten verwöhnt.
In der Explora Lounge konnten wir, anschließend an das exquisite Essen, bei magischem Ambiente Live-Musik lauschen und den sich zu Ende neigenden Tag Revue passieren lassen.
Und dann brach der nächste Tag an. Ganz ungezwungen gönnte ich mir ein bisschen Zeit für mich und ließ die Seele baumeln. Doch keine Sorge: Langeweile kann bei der Fülle von Angeboten nie aufkommen. In der Explora-App kann ein komplettes Tagesprogramm eingesehen werden. Yoga- und Sportkurse für jeden Fitnessgrad laden dazu ein, den Körper zu stärken, neues auszuprobieren oder einfach nur in Bewegung zu bleiben. Das moderne Fitnessstudio der EXPLORA 1 ist in enger Partnerschaft mit Technogym gestaltet. Im Innenbereich können Seele und Körper nicht nur durch die moderne Ausstattung, sondern auch durch den einzigartigen Meerblick in harmonischen Einklang gebracht werden. Bei passendem Wetter bietet das Schiff zudem einen Outdoorbereich, sodass man die frische Seeluft genießen kann. Neben sportlicher Aktivität bietet der Wellnessbereich Raum zur Entspannung. Unglaublich, was alles in dieses luxuriöse Kreuzfahrtschiff passt: zwei private Spa-Suiten mit Entspannungsbereich im Freien, neun zusätzliche Behandlungsräume, ein Hydrotherapie-Pool, eine Salzgrotte, eine Erlebnisdusche, Sauna und Dampfraum und vieles mehr. Ich war einfach nur begeistert.
Wem etwas anderes vorschwebt, als sich schwitzend im Fitnessraum oder in der Sauna zu tummeln, wird natürlich auch Programmpunkte finden, die mehr dem eigenen Gusto entsprechen. Connaisseurs werden sich über die angebotenen Wein-, Whisky- und Spirituosenverkostungen freuen, oder sich bei Koch- und Cocktailkursen selbstverwirklichen. Abgesehen davon bieten etwaige Vorträge, Seminare und Workshops Wissenswertes rund um die Welt der Ozeane und Kulturen der Zielregionen. Aufgehorcht: Auf diesem Schiff erzählen der Kapitän und die Brückenoffiziere noch selbst Seefahrergeschichten und Sie können sich über alte Methoden und neue Technologien der Seefahrt erkundigen. Die Lounge am Innenpool oder auch „The Conservatory Pool & Bar“ hat darüber hinaus noch ein verstecktes cineastisches Highlight: nachts verwandelt es sich in ein Kinoerlebnis unter den Sternen. Apropos nachts, wer eine heiße Sohle aufs Parkett legen will, hat dazu im so genannten Bal-Mythos zu den Klängen von einheimischen Künstlern und Sängern die Chance, oder gibt sich der Musik im Inferno hin.
Der letzte Abend auf diesem schimmernden Juwel der Meere entfaltete sich wie ein Abschiedskonzert der Emotionen. Noch einmal Abendessen im Med Yacht Club, noch einmal ein Spaziergang über die weitläufigen Promenaden- und Außendecks, noch einmal ein Blick auf das sich neigende Sonnenlicht, während das Schiff eindrucksvoll durch die Wellen gleitet. Den gelungenen Ausklang fand der Abend mit einem Toast auf die EXPLORA 1 – natürlich gebührend mit einem Glas Champagner und einem Versprechen: Wir werden uns Wiedersehen.
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Anne Fischer & Anne Kessenich
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